Paragrafenwahn statt dynamische Gastroszene?
Podium vom 21. Mai 2014
Trotz plötzlichen Sommereinbruchs fanden rund 50 Freiheitsinteressierte den Weg in das Restaurant Parterre bei der Kaserne und verfolgten eine spannende Diskussion.
Wohl die meisten Anwesenden im Saal waren der Meinung, dass das Gastrogewerbe mit zu vielen Regeln zu kämpfen hat und dass die Hürden für die Eröffnung eines neuen Betriebes sehr hoch sind. Wer dafür schlussendlich hauptverantwortlich ist, konnte nicht schlüssig geklärt werden. Wichtig ist aber, dass die Gesellschaft sich ganz grundsätzlich gegen immer mehr Gesetze und Verordnungen zur Wehr setzt und nicht einfach alles über sich ergehen lässt und die Faust im Sack macht. Es ist also jeder Einzelne gefordert….
Nach der ersten Durchführung des Basler Freiheitspodiums unter neuer Trägerschaft, zusammen mit Kulturstadt Jetzt und dem Freistaat Kleinbasel, zieht das Organisationskomitee und die FDP eine positive Bilanz.
Die Organisatoren werden dran bleiben und prüfen, wo angesetzt werden kann, damit es nicht immer mehr Gesetze und Regel gibt. Ziel wäre es, dass es einmal – in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft – weniger statt mehr Regeln gibt.
Eine Zusammenfassung der Diskussion kann hier nachgelesen werden.